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That the Teutonic, i.e. the German, people were commissioned to form the realm of light upon Earth - in the "Land of the Midnight Mountain" (Germany). The place where the ray would meet the Earth was given as the Untersberg near Salzburg.
At the end of September 1917 Sebottendorf met with members of the "Lords of the Black Stone" at the Untersberg to receive the power of the "Black-Purple Stone" after which the secret society was named.
The "Lords of the Black Stone" who formed out of the Marcionite Templar societies in 1221 led by Hubertus Koch who had set as their aim the fight against evil and the building of Christ's realm of light.
TextAccording to legend Emperor Frederick Barbarossa (of the Holy Roman Empire of German Nation) is half asleep inside Untersberg with his best knights where he is waiting to restore the German Empire to its former glory the day the ravens stop circling the mountain. Every day he sends out a boy to see if the ravens are still flying. His beard has grown through the table he is sitting at. There is a similar legend for the Kyffhäuser Mountain in Thüringen
Die "Untersberger Mandl" sind Zwerge und darum uralt, zauberfundig, meist gutmütig und hilfreich gegen die Menschen, aber auch falsch und boshaft, wenn sie erzürnt werden. Auf ihrem gedrungenen Körper sitzt ein großer Kopf. Klug blicken die Augen aus dem aschgrauen, faltenreichen Gesicht
Daß ist gewiß einer von den Untersbergern; bei dem versuch' ich mein Glück", dachte sie und ging schnurgrad auf den Zwerg los.. Wie sie aber ans Kreuz kam und eben den Mund auftun wollte, war das Männlein verschwunden.
In der Umgebung von Berchtesgaden erscheinen heute noch zum öftern kräftige "Buam", von keinem gekannt, ganz eigentümlich gekleidet
und manchmal hat ein Sterblicher den Marsch der Unterirdischen gesehen.
Es trafen einmal zufällig sieben Holzknechte und drei Reichenhaller in der Früh um 4 Uhr auf dem Untersberg zusammen, alle willens, nach Salzburg zu gehen. Als sie miteinander fortwanderten, kam auf dem schmalen Fußwege ein Zug schwarzer Männlein daher, Paar an Paar, gegen 400 an der Zahl, sämtliche gleich gekleidet, zwei Trommelschläger und zwei Pfeiffer voran. Die Männlein marschierten rüstig vorüber, ohne sich irgend um die Zuschauer zu kümmern, zogen dann um eine Felsecke und waren nicht mehr zu erfragen
Zwischen Berchtesgaden und Salzburg ist der Pass "Am hangenden Stein".
Zur Zeit der Franzosenkriege, wo Salzburg bald siesem, bald jenem Herrn gehörte, wurde der Beamte in tiefer Nacht aus dem Schlafe geweckt; ein Zwergmännchen, dergleichen er nie gesehen, stund am Fenster und forderte ihn auf, die Gitter zu öffnen. Er blickte um sich und gewahrte eine unabsehbare Menge ähnlicher Gestalten. Er wagte nicht den geforderten Dienst zu verweigern. Und nun begann der Durchmarsch der Untersbergmännchen. Voran zogen Jünglinge, wohl in einer Fronte von 10 Mann; ihnen folgten Männer, alle nach alter Art gekleidet und bewaffnet. Dann folgten Greise, ihrer Kleidung nach schienen sie Richter oder Räte zu sein, worauf der Zug, wie er begonnen, sich schloß. Wohl 2 Stunden dauerte der schweigsame Zug. Der letzte befahl, die Gitter wieder zu schließen. Am frühen Morgen erkundigte sich der Beamte bei den Landleuten des nächsten Dorfes. Einige hatten den Marsch deutlich vernommen und sie meinten, das bedeute neuen Krieg
Die Gänge und Hallen des Untersberges funkeln und flimmern von Gold und Edelgestein. Auch auf seinen freien Höhen hat mancher Glückliche einen kostbaren Schatz gefunden. So weiß das Volk zu erzählen von Goldsand, Goldkohlen, goldenen Spänen und glänzenden Steinen.
Lazarus Aigner
Im Jahre 1529 stand Lazarus Aigner*, aus Bergheim bei Salzburg gebürtig, bei dem Herrn Stadtschreiber zu Reichenhall in Diensten. Da fügte es sich einstmals, daß Aigner mit seinem Herrn, dem Pfarrer Martin Elbenberger und dem Pfleger den Untersberg bestieg. Unterhalb des Hochthrons fanden sie eine Art Felsenkapelle. Allda war in die Wand eine Schrift mit silbernen Buchstaben eingehauen, welche sie lange anschauten und lasen, ohne indes deren Sinn und Inhalt enträtseln zu können.
Als sie wieder zu Hause angekommen waren, wollte dem Herrn Pfarrer die rätselhafte Inschrift nicht aus dem Kopfe, und er bat des Stadtschreibers Knecht, Lazarus, nochmals auf den Untersberg zu gehen und die Schrift abzuschreiben.
Lazarus tat, wie ihm geheißen. Glücklich erreichte der die Stelle, fand auch die Schrift noch vor und schrieb sie genau ab, wie folgt:
S. V. R. G. E. T. S. A. T. U. M.
Indes war es Abend geworden, Lazarus überlegte, ob er bei eingebrochener Dunkelheit noch den Berg hinabsteigen oder besser auf demselben übernachten sollte. Er entschied sich für das Letztere. Das war Mittwoch Abends. Er schlief die Nacht sehr gut, stand am Donnerstag Morgens neu gestärkt auf und trat den Heimweg an. Eine Weile war vergangen, als plötzlich zu seinem nicht geringem Erstaunen ein barfüßiger Mönch vor ihm stand. Er trug einen großen Bund Schlüssel und betete andächtig aus einem Gebetbuche. Jetzt sprach er zu Lazarus:
Nach beendeter Mahlzeit und nachdem das Tischgebet gesprochen war, führte der Mönch den Aigner in die Bibliothek, deren Wände angefüllt waren mit Büchern in Baumrinde und Schweinsleder gebunden. Von da aus blickte Lazarus wieder ins Freie und sah viele Bischöfe und Herren in prachtvollen Gewändern, Frauen und Jungfrauen. Und da er fragte, wer dieselben wären, so sagte der Mönch: «Es sind alte Kaiser, Könige, Fürsten, Bischöfe, Ritter, Herren und Knechte, Edel und Unedelgeborene, Frauen voll Frömmigkeit und Herzensgüte, wie überhaupt nur gute Christen, welche den christlichen Glauben in der letzten Zeit des Bestandes der Welt erretten und verteidigen werden".
Darauf zeigte er ihm die Bücher und las ihm daraus vor. Lazarus fand in denselben auch die rätselhafte Inschrift, die er sich für den Pfarrer abgeschrieben hatte. Der Mönch las sie ihm auch vor, allein verstehen konnte er's nicht, da sie in lateinischer Sprache verfaßt war.
So kam die Vesperzeit heran. Glockengeläute rief die Andächtigen zur Kirche. Auch die Beiden gingen hin und beteten mit großer Andacht. Nach der Vesper erhielt Lazarus wieder Speise und Trank. Nach der Complet, die dem Abendbrot folgte, versammelten sich die Mönche, jeder mit einem großen Buche, an dem ein Laternchen befestigt war, und zogen paarweise nach dem großen Turm, in welchen Lazarus bei seinem Eintritt in den Untersberg gekommen war. Zu beiden Seiten in dem selben gab es sechs, zusammen also zwölf Türen.
«Durch diese Türen gelangt man" - so sprach der Mönch zu Lazarus - « in die Domkirche zu Salzburg, in die Kirche nach Reichenhall, nach Feldkirch in Tirol, nach Gmain, nach Seekirchen, nach St. Maximilien, nach St. Michael, nach St. Peter und Paul bei Hall, nach St. Zeno, nach Traunstein gegen Egg, nach St. Dionysien und St. Bartholomä am Königssee".
Diese Nacht gingen sie nach St. Bartholomä, ein schöner gewölbter Gang, so breit daß ihrer Drei und Drei nebeneinander gehen konnten, führte dahin. Als sie schon ein Stück des Weges zurückgelegt, sagte der Mönch zu Lazarus: «Jetzt gehen wir tief unter dem Königssee !" - Gegen Mitternacht kamen sie in der Kirche zu St. Bartholomä und sangen da die Mette. Nach derselben kehrten sie laudos, wie gekommen, wieder in den Untersberg zurück, wo sie eben recht zur Prim (6 Uhr Morgens) angelangten. In der nächsten Nacht gingen sie in die Domkirche nach Salzburg. Da währen sie indes bald vom Messner überrascht worden, wenn sie nicht rasch durch die hintere Türe und die sich öffnenden Türchen in den Mauern hinausgekommen wären.
Diese Nacht gingen sie nach St. Bartholomä, ein schöner gewölbter Gang, so breit daß ihrer Drei und Drei nebeneinander gehen konnten, führte dahin. Als sie schon ein Stück des Weges zurückgelegt, sagte der Mönch zu Lazarus: «Jetzt gehen wir tief unter dem Königssee !" - Gegen Mitternacht kamen sie in der Kirche zu St. Bartholomä und sangen da die Mette. Nach derselben kehrten sie laudos, wie gekommen, wieder in den Untersberg zurück, wo sie eben recht zur Prim (6 Uhr Morgens) angelangten. In der nächsten Nacht gingen sie in die Domkirche nach Salzburg. Da währen sie indes bald vom Messner überrascht worden, wenn sie nicht rasch durch die hintere Türe und die sich öffnenden Türchen in den Mauern hinausgekommen wären.
Am siebenten Tage jenes Aufenthaltes im Untersberg sagt der Mönch zu Lazarus, nachdem, sie von der Kirche zu Unserer lieben Frau auf der Gmain nach Hause gekommen waren: «Lazarus, nun ist es Zeit daß Du wieder hinausgehest; oder willst du herinnen verbleiben, so magst Du es auch tun". Doch jener meinte, ihn verlange nach der Heimat; der Mönch gab ihm hierauf noch zwei Laib Brot mit auf den Weg und sagte: «Solches iß im Heimgehen und sei hinfüro fein demütig, derweil du lebest". Hernach führte er ihn zur Tür, durch welche er gekommen. Als Lazarus auf Verlangen seines Begleiters die Uhr schaute, zeigte der Zeiger genau dieselbe Stunde wie er gekommen - 7 Uhr. Wieder auf der Außenwelt angelangt, sprach der Mönch zum letzten Mal zu Lazarus: «Schau, mein Lazarus, daß Du Deine Erlebnisse im Untersberge Niemandem mitteilst, ehe 35 Jahre verstrichen, wenn Dir Dein Leben lieb ist. Vergiß nicht, was Du gesehen und gehört hast. Wenn die Zeit von 35 Jahren vorüber, so magst Du es offenbaren; denn es wird hernach große Not und Gott dem Allmächtigen viel abzubitten sein. Daß es aber auch Alles dann Kundbar werde, was Dir begegnet, beschreib alles genau und behalte es fleißig bei Dir". Und weiter sprach er: «Es werden sich gefährliche Zeiten in der Welt zutragen; aber Diejenigen, welche an Gott glauben und auf ihn fest vertrauen, werden von allen Greueln, Übeln und Beschwerden befreit sein. Nun gehe hin im Namen des Friedens, dereinst wirst Du wieder zu mir kommen". Dann verschwand der Mönch und Lazarus trat den Rückweg nach Reichenhall an Genau 35 Jahre nach dieser Begebenheit starb er, fromm und stark im Glauben, wie er gelebt. An Totenbette übergab er seinem Sohne die Aufschreibung und dieser teilte sie der Welt mit.